Wie es zur Idee kam

„Auf meinen früheren Fernreisen als Rucksacktourist kam ich des Öfteren in Situationen, bei denen ich auf andere angewiesen war. Unverschuldet in Not geraten, ob nun während des Unwetters auf Lombok oder der Währungsreform in Brasilien, ich fand nur Hilfe bei den Ärmsten der Armen. Heute, wo ich meine Ziele beruflich und familiär erreicht habe, ist es an der Zeit, mich zu revanchieren.“, so Roland Zeh, 1. Vorsitzende des Naturschutzvereins „Lebensraum Regenwald e.V.“

Inzwischen gibt es einige Ansätze, dem Klimawandel entgegen zu wirken. Wir widmen uns dem Bereich Regenwald. Mit unserem Einsatz möchten wir verhindern, dass durch Regenwaldvernichtung weitere Klimagase freigesetzt werden und der Lebensraum für Mensch und Tier vernichtet wird. Gezielte Maßnahmen zur Wiederaufforstung bieten indigenen Völkern eine Einnahmequelle, retten den Lebensraum der Artenvielfalt und fördern die Senkung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre.

Um gewährleisten zu können, dass die Spendengelder auch entsprechend für die Projekte des Naturschutzvereins verwendet und eingesetzt werden, machte Roland Zeh im Oktober 2014 eine Kontrollreise, auf der er unter anderem einen Baum für seinen neu geborenen Neffen pflanzte (siehe Bild). Dabei kam ihm die Idee für die Aktion „Ein Baum für ein neues Leben“: Warum nicht für jedes neugeborene Kind einen Baum pflanzen und so zerstörte Regenwaldfläche naturnah wieder aufforsten. Weitere Informationen unter dem Menüpunkt „Die Aktion“

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